1950 - 1955 |
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In diesen Jahren wurde mit wechselndem Erfolg der Platz in der Landesliga behauptet. |
Die Mannschaft 1953
Stehend von links nach rechts:
Matthias Wolf, Max Gasser, Max Schnur, Klemens Graf, Bruno Tausenfreund, Walter Knappe, Jürgen Haverich, Hubert Nicklas
Knieend von links nach rechts:
Walter Schubert, Willi Dornbusch, Franz Kienzl
1956 |
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Infolge Abgangs einiger Spieler musste die I. Mannschaft nach 7-jähriger Zugehörigkeit zur Landesliga in die Bezirksliga absteigen. |
Mannschaft von 1956
Reihe von links nach rechts:
Franz Dressel, Matthias Wolf, Bruno Tausendfreund, Franz Kienzle, Walter Blumert, Walter Knappe, Walter Brunner, Hubert Niklas, Klemens Graf, Walter Schubert, Manfred Dinser, Manfred Sander
1957 |
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Der sofortige Wiederaufstieg konnte nicht geschafft werden. Mühevoll begann der Neuaufbau. |
1958 |
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Durch den Umstand, dass Sigmaringen Garnison der Bundeswehr wurde, konnte aus den Reihen der Soldaten mehrere qualifizierte Spieler gewonnen werden, die der I. Mannschaft wesentlichen Auftrieb gaben. |
Mannschaft von 1958
Von links nach rechts:
Graf, Lips, Haverich, Hils, Lambert, Schubert, Eberhard, Wolf, Dinser, M. Wolf, Sander, Holfter
1959 |
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Die I. Mannschaft stieg nach einem Kopf-an-Kopf-Rennen mit Allmendingen in einem denkwürdigen Entscheidungsspiel, das Sigmaringen mit 5:1 gewonnen hatte, wieder in die II. Amateurliga auf. Ferner wurde diese Mannschaft Bezirkspokalsieger des Bezirkes Donau. |
Bezirkspokalsieger 1959
Stehend von links nach rechts:
Kienzle, Haverich, Bleil, Sandner, Rose, Eberhard, Busse, Engel, Mayer, Holfter;
Knieend von links nach rechts:
Biber, Lips, Ging
Aufstieg in die II. Amateurliga am 17.06.1959
Stehend von links nach rechts:
Wolfgang Bunge, Mayer, Jürgen Haverich, Hannes Reiser, Walter Engel, Günter Rose, Matthias Wolf.
Kniend von links nach rechts: Bieber, Schiedhering, Conny Ging.
1960 |
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Der Platz in der II. Amateurliga konnte gehalten werden. |
1961 |
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Versetzungen bzw. Abkommandierungen von bewährten Spielern aus der Garnison schwächten die Mannschaft immer mehr. Nach zwei-jähriger Zugehörigkeit zur II. Amateurliga musste die Mannschaft wieder in die A-Klasse zurück. |
1962 |
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Auf Anhieb wurde der Aufstieg in die II. Amateurliga Oberschwaben wieder geschafft. Das Gros der Mannschaft bildeten Soldaten der Garnison, die durch einheimische Spieler ergänzt wurden. Die II. Mannschaft wurde Meister der Reserverunde der A-Klasse. |
Diese Mannschaft errang 1962 den Aufstieg
in die 2. Amateuliga
Stehend von links nach rechts:
Wagner, Strauch, Bär, Gluitz, Schrodi, Haberstroh, Rakel, Maurer;
Knieend von links nach rechts:
Biermann, Hils, Gebhard, Rottenegger
1963 - 1966 |
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Die Zugehörigkeit zur II. Amateurliga dauerte diesmal bis 1966. Die Mannschaft setzte sich während dieser Zeit vorwiegend aus Spielern der Garnison zusammen und schlug sich in dieser Klasse hervorragend. |
1967 |
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Durch Truppenerlass wurde das freie Wochenende in der Bundeswehr eingeführt, mit der Folge, dass es nun nicht mehr gelang, geeignete Spieler aus der Garnison für die I. Mannschaft zu finden. Das Ergebnis war der erneute Abstieg in die A-Klasse. Dass die Mannschaft wieder das Zeug hatte aufzusteigen, zeigte sich schon beim Sieg im Bezirkspokal. |
Bezirkspokalsieger 1967
Hintere Reihe von links:
Linke, Glotzbücher, Kovacic, Maronde, Bendel, Hörmann, Gluitz
Knieend von links:
Hammer, Runge, Lang, Draskovic, Ziolkowski
1968 |
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Mit neuem Elan wollte man im Anschlussjahr wieder aufsteigen, doch es konnte mit einem Punkt Rückstand hinter Ertingen nur der Platz erreicht werden. Die II. Mannschaft wurde Meister der Reserverunde der A-Klasse. |
Mannschaft von 1968
Hintere Reihe von links:
Ging, Buchta, P. Bendel, G. Bendel, Scholpp, Gluitz, Maronde, Sommer,
Knieend von links: Hörmann, Schlencker, Mannhardt, Hammer, Beha, Ziolkowski